Janine Dieke 2. August 2019

Optimismus

Mach die Welt, wie sie dir gefällt?

Dass Optimismus eine wichtige Säule der menschlichen Resilienz darstellt, haben wir bereits in dem Blog „Trendthema Resilienz“ erfahren. Jetzt schauen wir uns das häufig diskutierte Thema noch einmal im Detail an. Von Wunderversprechungen, wie einem gesünderen Immunsystem, bishin zu Dekradierung der Optimisten zu unrealistisch, naiven Schönmalern. Das Feld des Optimismus zieht eine große Bandbreite an Meinungen, Klischees und Vorurteilen mit sich. Auch hier fragen wir uns: Was ist wirklich dran? Und inwiefern nützt der Optimismus eurer eigenen Resilienzfähigkeit?

Foto © pexels

Was ist denn nun Optimismus wirklich?

Scheint bei optimistischen Menschen 365 Tage im Jahr die Sonne? Gehen sie mit einem Lächeln durch jeden Tag? Meistern sie jede aufkommende Hürde mit links? Oder können Optimisten nur so vermeidlich glücklich sein, weil sie einfach noch kein Leid im Leben erfahren haben? All diese Fragen stellen sich die TeilnehmerInnen in den Seminaren und vielleicht war die ein oder andere Frage auch schon einmal in deinen Gedanken unterwegs.

Die Antwort bei allen ist NEIN.

Per Definition beschreibt Optimismus eine lebensbejahende Grundeinstellung. Häufig gleichgesetzt wird diese Definition mit der Fähigkeit von Menschen das Positive in Ereignissen, Menschen und Situationen zu sehen. Hier ist allerdings Obacht geboten! Ein Optimist zu sein, bedeutet nicht 24 Stunden, 7 Tage die Woche alles toll zu finden, was um sich herum passiert. Fälschlicherweise wird meist angenommen, dass es für einen „richtigen“ Optimismus notwendig ist, alles Gut zu heißen. Ganz nach dem Motto: „Ach ich find das so großartig, dass ich gerade Kopfschmerzen habe.“; „Klasse, zum Glück habe ich die Präsentation gerade versemmelt und ein Blackout gehabt. Das ist doch was Feines.“ Diese Art zu Denken beschreibt nicht ansatzweise, was eigentlich per Definition mit Optimismus gemeint ist. Auch Optimisten empfinden Kopfschmerzen blöd und schmerzhaft, oder einen Blackout als unnötig. Der kleine aber feine Unterschied hierbei ist, dass sie schneller wieder zuversichtlich in die Zukunft blicken. Zuversicht spielt eine große Rolle, wenn wir uns anschauen was Optimismus wirklich ausmacht. Das heißt, auch optimistischere Menschen erfahren, Leid, Schmerz, Missgeschicke, auch ihnen wird mal ein Fahrrad geklaut oder die Zugfahrt gecancelt. Und nein, kein Optimist würde sich darüber freuen, dennoch fangen sie schnell an zuversichtlich nach vorne zu schauen. „Ich habe Kopfschmerzen, aber ich vertraue darauf, dass sie bald weg sind und es mir wieder gut geht.“ Oder „Die Präsentation habe ich versemmelt, beim nächsten Mal wird mir das sicherlich besser gelingen“.

Jetzt mag der Ein oder Andere anmerken, na gut, das sind doch alles nur Hirngespinste. Der Pessimist malt alles schwarz aus und der Optimist alles goldglitzernd. Beide sind nicht realistisch und leben auch nicht in der Wirklichkeit.

Um diese Aussage zu klären schauen wir uns die Beiden nochmal genauer an:

Was unterscheidet Optimisten von Pessimisten

Es ist was dran, dass pessimistische Menschen eher in Risiken, Gefahren und potentiellen Missglücken denken, um sich für den Worst-Case abzusichern. Ganz nach dem Motto: Ich stelle mir das Schlimmste vor, damit ich nur noch positiv überrascht werden kann. Dass diese Horrorszenarien meist nicht der Realität entsprechen, liegt auf der Hand. Nun kann als Kontrast natürlich gesagt werden, dass es bei Optimisten genauso ist, nur umgekehrt. Sie malen sich schließlich ihre Welt so aus, wie es ihnen gefällt, was wiederum auch das Gegenteil von realistisch ist.

Um es nochmal genauer zu verdeutlichen, habe ich eine kleine Skala skizziert (siehe unten!). Eine Skala, die ein Bewertungsschema darstellt. Also bewerte ich ein Ereignis als totale Katastrophe (linker Pol), oder als etwas unrealistisch Belohnendes. In der Mitte ist der realistische Punkt (was auch immer das sein mag, denn Realismus ist seeeehr subjektiv!). 

Nun bewerten Pessimisten Ereignisse eher nach links vom Nullpunkt eingeordnet. Menschen, mit einer eher optimistischeren Grundeinstellung, sind hingegen nicht ganz rechts auf der Skala, sondern eher im rosa markierten Bereich. Warum? Ganz klar, wenn ich eine zuversichtliche Grundeinstellung in mir Trage, sehe ich die Welt zwar nicht die ganze Zeit rosarot, neige aber eher dazu einen Vertrauensvorsprung zu geben. Das bedeutet, ich vertraue darauf, dass etwas Gutes entstehen wird. Ich bin also nicht vollkommen happy, aber habe eine Tendenz darauf zu vertrauen, dass es schon gut gehen wird. Ganz nach dem Motto: „Wird schon irgendwie.“

Wie kann mir Optimismus zu mehr innerer Resilienz verhelfen?

Das anfangs beschriebene Vorurteil, dass Menschen optimistisch sein können, weil sie eben noch kein Leid, Stress oder Schicksalsschlag empfunden haben, kommt nicht von irgendwo her. Auch wenn das nicht stimmt, ist trotzdem etwas Wahres an dieser Beobachtung dran. Von außen betrachtet scheinen optimistische Menschen mit Stresssituationen entspannter umzugehen, als Menschen die eher in Risiken und Gefahren denken. Und da ist durchaus was dran. Wenn ich weiß, dass ein Ereignis etwas Gutes für mich bereithält, oder ich zuversichtlich bin, dass es mir wieder gut gehen wird, bleibt der Körper entspannter und reagiert auch defacto nicht so stark mit Stresssymptomen. Vielleicht kennst Du ja auch einen Moment in deinem Leben, wo Du in einer herausfordernden Situation gelassen bleiben konntest. Vielleicht weil Du wusstest, dass nichts Schlimmes passieren wird oder Du bereits so häufig dieselbe Erfahrung gemacht hast (z.B. Zugverspätungen), dass Du dich darüber gar nicht mehr aufregst. Die ersten Male ärger ich mich noch, dass ich jetzt nicht pünktlich mit dem Zug losfahre. Berichte Familien, Freunden oder Nachbarn von meinem Unmut mit der Bahn. Ich kriege schlechte Laune, meine Atmung wird flach, der Blick verdunkelt sich, meine Muskeln verspannen sich. Stell Dir nun einfach mal vor, dass dir das jeden Tag passiert. Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit kommt die Bahn zu spät. Du wirst merken, irgendwann nimmt man es hin. Nach einem Monat steht man am Bahngleis relativ entspannt und kann beobachten, wie sich andere Ärgern, sich verspannen und fluchen. Ungefähr so kann es sich anfühlen, wenn man in herausfordernden Situationen des Lebens optimistisch bleibt. Wir fangen an Situationen so hinzunehmen wie sie sind und vertrauen darauf, dass es wieder besser wird . Und das hilft sehr wohl der eigenen Resilienz!

Wir sind von dem Stress nicht mehr so stark bemannt, können schneller wieder klar und logisch Denken und nach Auswegen suchen.

Das ist nämlich ein weiterer Vorteil, wenn wir anfangen optimistischer durch das Leben zu gehen. Bald schon stellt man fest, dass für Probleme schneller Lösungen gefunden werden können. Denn durch körperliche Stresssymptome vernebelt sich der Teil unseres Gehirns, der für das logische und rationale Denken verantwortlich ist (der präfrontale Cortex). Wenn wir nun aber gar nicht so stark Stress empfinden, führt das dazu, dass sich erst gar nicht so ein starker Nebel bildet. Was wiederum zur Auswirkung hat, dass wir klar Denken können und somit besser Lösungen für unsere Probleme finden.

Förderlich für die Resilienzbildung ist auch das Verständnis eigenverantwortlich handeln zu können. Zu verstehen, dass jeder Mensch sein Glück selbst in der Hand hat. Wer erkennt, dass sein eigenes Leben selbst beeinflussbar ist, ist nicht darauf angewiesen, dass andere einen glücklich machen müssen. Die innere Stärke gewinnt an Macht.

Überzeugt? Dann bleibt jetzt zum Schluss noch die Frage aller Fragen: Wie kriege ich es jetzt hin, dass ich optimistischer werden kann? Dazu folgt eine Sammlung von Ideen und Vorschlägen, die zum Teil aus der Literatur und aus Erfahrungsberichten von Teilnehmern aus meinen Seminaren stammen. Such dir einfach was aus, was zu dir passt und womit du dich gut fühlst.

Das mentale Fitnessstudio für den Optimismusmuskel

Ja, Optimismus kann man trainieren. Doch wer schon mal in einem Fitnessstudio war, der weiß, dass einmaliges Trainieren nicht direkt ausreicht, um große Muskeln zeigen zu können. So braucht auch der Optimismusmuskel ein regelmäßiges Training, um stärker und im Alltag sichtbar zu werden.

Die gute Nachricht dabei ist, du kannst jederzeit anfangen. Du brauchst weder Sportgeräte, noch eine Mitgliedschaft, oder Vorerfahrung. Sobald Du motiviert bist, kannst Du hier und jetzt direkt anfangen.

Das Happiness-Buch

Als ich anfing mich mit dem Themenfeld der positiven Psychologie und dem Optimismus zu beschäftigen, habe ich immer wieder von dem Führen eines Happiness-Gedanken-Tagebuch gelesen. Weil ich selbst wissen wollte, ob es funktioniert, habe ich kurzer Hand damit angefangen mir jedem Abend vor dem Schlafen gehen die 3 positiven Dinge des Tages zu notieren. Eine leichte Aufgabe dachte ich. Stift und Zettel habe ich Zuhause. Schreiben kann ich auch. Also wird schon gutgehen. Unerwartenderweise habe ich schnell feststellen müssen, dass es anstrengend war, den Tag nochmal Revue passieren zu lassen und gerade an Tagen, wo nach meiner Meinung nach, NICHTS gut gelaufen war, auf 3 positive Dinge zu kommen. Das hat an einigen Abenden ganz schön gedauert und um ehrlich zu sein, nicht direkt zu einer Stimmungsaufhellung meinerseits geführt. Ab Woche 3 würde ich sagen, habe ich jedoch eine Veränderung wahrgenommen. Um mein Kopf auszutricksen und das Prozedere abends möglichst kurz zu halten, habe ich bereits während des Tages angefangen nach Dingen zu suchen, die ich abends aufschreiben kann. Damit das Drama nicht allzu lange andauert und ich schneller schlafen kann, versteht sich. 😉 Also bin ich immer mehr durch den Tag gegangen und habe geschaut, was ich abends aufschreiben könnte. Und siehe da. Es ging viel einfacher, viel schneller. Auf einmal habe ich eine Menge positiver Dinge wahrgenommen und gelernt, dass es gar nicht die großen Dinge sein müssen. Ein Lächeln der Verkäuferin, die mir den Kaffee gebracht hat, eine grüne Ampel-Welle auf dem Rückweg von der Arbeit, die liebe Nachricht einer Freundin. Es muss also nicht jeden Tag die Gehaltserhöhung oder der Heiratsantrag kommen, manchmal sind es eben auch die Nicht-sichtbaren Dinge des Lebens. Mittlerweile glaube ich, ist das der eigentliche Trick hinter dem Happiness-Tagebuch, da es uns hilft mehr die Positiven Dinge im Alltag zu erkennen.

Sonnenschein-Menschen suchen

Ein anderer Tipp für das Training eures Optimismus-Muskel ist simpel. Umgebt euch so oft es geht, von optimistischen Menschen. Menschen, die euch guttun, euch glücklich und wieder zuversichtlich werden lassen. Vielleicht kommt euch jetzt euch gerade ein oder mehrere Personen in den Kopf, bei denen ihr sagen würdet, dass das sehr optimistische Menschen sind. Kontaktiert sie oder bleibt immer in derer Nähe. Denn das Gute ist: Optimismus ist ansteckend. Wenn ihr viel Zeit mit diesen Menschen verbringt, wird das auch eine Auswirkung auf euren Gemütszustand haben! Also vereinbart am besten jetzt gleich noch ein Treffen für diese Woche mit einer optimistischen Person.

Positive Nachrichten und Gespräche

Um mehr das Blick für das Schöne und Hoffnungsvolle zu bekommen, empfiehlt es sich dieses gezielt zu suchen. Achtet in euren Gesprächen bewusst darauf, dass ihr auch über Positive Dinge sprecht. (Übrigens gleichzeitig ein toller Tipp, um positiv bei Menschen in Erinnerung zu bleiben oder neue Bekanntschaften zu knüpfen!) Also anstelle über die zu volle Bahn, das Wetter oder das Chaos in der Wohnung zu schimpfen, sprecht darüber, dass bei der die Windböe gerade erfrischend ist.

Manchmal ist das ganz schön schwierig, denn wir sind durch die täglichen Nachrichten regelrecht darauf getrimmt worden, rund um die Uhr von Unfällen, Horrorszenarien oder Gewalttaten informiert zu werden. Dass da das positive Denken nicht leicht gelingt, ist sicherlich nicht verwunderlich. Entscheidet also selbst an welchen Tagen ihr die Nachrichten konsumieren wollt und an welchen Zeitpunkten euch das eher nicht guttut. Selbstfürsorge steht immer an erster Stelle!
Zum Glück gibt es auch im Internet tolle Hilfsmittel. Die Seite www.nur-positive-nachrichten.de , hat zum Beispiel ausschließlich Artikel, die positiv, Mut machend oder hoffnungsvoll sind. Warum also nicht hier öfter auch mal durchklicken?

Gemeinsam sind wir stark

Ein toller Erfahrungsbericht stammt von einem Seminarteilnehmer, der berichtete, dass er jeden Abend zum Einschlafen als Ritual mit seiner Tochter, die schönen, tollen Dinge des Tages aufzählt. Er schildert, dass das so wertvolle Minuten des Tages sind und es sich danach sehr gut schlafen lässt. Für seine Tochter und ihn. Irgendwann fragte er sich, warum man das nicht auch mit seinem Arbeitskollegen oder Mitmenschen macht. Und so fragte er in Gespräche seine Gesprächspartner ganz gezielt danach: „Was ist bei Dir heute schon Schönes passiert? Was war toll bislang?“. Laut seiner Erfahrung sind die meisten sehr verblüfft und wissen erstmal nicht gleich zu antworten. Meist entwickeln sich daraus dann aber sehr tolle Gespräche, die einen selbst auch wiederum positiver stimmen. Win-win!

Für mich eine tolle Art und Weise Optimismus gemeinsam mit seinem Menschen in unmittelbarer Umgebung zu trainieren.

Zum Abschluss natürlich wieder ein Bonus Tipp: Bei allem was Verhaltensänderung angeht, empfiehlt es sich zunächst erstmal einen kleinen Zeitraum für sich zu vereinbaren, indem ihr das Neue ausprobieren wollt. Meist sind die Vorsätze „von nun an werde ich nie mehr…“ oder „von nun an werde ich jeden Tag…“ nicht von allzu langer Dauer, da zu schnell gescheitert werden kann. Daher nehmt euch erstmal einen kleinen Zeitraum, sei es für eine Woche oder zwei und probiert das Happiness-Tagebuch aus, oder nehmt euch vor, für 1 Woche jeden Tag einem Menschen zu fragen, was er bereits Positives erlebt hat. Und wenn es euch gefällt, dürft ihr dann natürlich direkt um eine oder zwei Wochen erweitern usw.

Wie ihr seht, eine positive Grundeinstellung kann trainiert werden und viel bewirken. Denkt aber daran, jemand anderen zu sagen „Sei mal optimistischer“ ist genauso effektiv wie Süßigkeiten nach dem Zähneputzen. Es macht nicht viel Sinn. Jeder kann nur für sich entscheiden, an seiner eigenen Einstellung zu arbeiten. Ich wünsche euch viel Spaß beim Trainieren und Ausprobieren.

Und ich bin mir sicher: Das wird schon irgendwie!

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